Ist es grad’ die Sonne, die Wonne, das Schreiben für die Tonne… Ist es das Siebe, die Liebe, Schreibenwollen versetzt nur Hiebe. Ein halbes Buch, drittel Idee, viertel Text. Alles versandet grad, nur den Tipp parat: Füße hoch, raus, genießen, neue Texte sprießen. Niemand zu Hause. Pause.
1.8 Die Leiter
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Wenn ein junger Mann nach einem langen Gang schließlich einschläft, wird er das nächste Mal wieder in seinem Keller erwachen. Das wird ihn zunächst wundern, doch etwas wird anders sein. Eine Leiter wird in seinem Verließ stehen und aus einer Luke an der Decke wird Licht […]
1.6 Die Untreue
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Die neuen Schuhe passten dem jungen Mann ganz hervorragend und er freute sich schon, durch Gras, Sand und Felder zu spazieren. Im Keller erschienen sie ihm nutzlos, bis er jedoch an die nächste Kammer kam und sich bewahrheitete, was ihm der Schuhmacher vorhergesagt hatte. Auf einem […]
1.1 Der Keller
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Seine Augen hatten sich allmählich an die Dunkelheit gewöhnt und der junge Mann schaute sich in dem kleinen Raum um. Ein Kellerverlies, stellte er wenig überrascht fest, als er die Gitterstangen entdeckte, die ihn vom Gang trennten. Immerhin gab es eine Tür, bemerkte er als Nächstes, […]
Warten
Warten, da nehm ich doch nen Spaten und grab etwas im Garten. Nicht mein Grab, das wäre fad, vielleicht für eine Pflanze damit ich mit ihr tanze. Wenn ich sie gieße, damit sie fleißig sprieße, mich mit ihr freue, wenn die Sonne neue Kraft uns gibt, da mach ich mit.