aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Mit zitternder Hand startete die junge Königin den letzten verbliebenen Film – und sie war überrascht. Denn was sich vor ihren Augen abspielte, war zunächst das Schönste, was sie jemals gesehen hatte. Sie sah einen jungen Mann und eine junge Frau über blühende Wiesen toben und […]
2.7 Im Turm
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Die Zahl Eins ist das Beste und sie ist das Schlimmste. Der Nummer Eins winkt oft ein Lohn, mit sich eins zu sein ist toll, doch einsam zuvor unausweichlich, zuweilen unerträglich. (Zw)ei(n)sam – Im Turm.mp3 Der jungen Königin ging es so, denn insgeheim war sie noch […]
2.2 Der Trinker
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Die junge Königin wollte endlich wieder ihren Pflichten nachkommen und dazu gehörte es natürlich über Recht und Unrecht in ihrem Königreich zu urteilen. Jede kleine Verfehlung war in der Vergangenheit hart bestraft worden, denn ihre Mutter war eine strenge Herrscherin gewesen. Ob in der Stadt überhaupt […]
1.4 Die Brüder
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Der junge Mann fand auf seinem Weg durch die Katakomben noch viele Gefangene und jeder kann sich vorstellen, wen es dort zu treffen gibt. Etwa den Lustlosen, den Jammernden, den Untätigen und viele weitere. Und die Reise eines jungen Mannes würde ewig weitergehen, wenn es dort […]
1.1 Der Keller
aus: (Zw)ei(n)sam Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben Seine Augen hatten sich allmählich an die Dunkelheit gewöhnt und der junge Mann schaute sich in dem kleinen Raum um. Ein Kellerverlies, stellte er wenig überrascht fest, als er die Gitterstangen entdeckte, die ihn vom Gang trennten. Immerhin gab es eine Tür, bemerkte er als Nächstes, […]
Untreue
„Schuldig der Untreue und der unterlassenen Liebesleistung.” Gefassst schaute er hinüber zur Klagebank: „Ich war nicht dein Feind, und ich werde es niemals sein.“ Dann wurde er weggestoßen. Und auch wenn sie nun eine Mauer errichten würde. Eines Tages würde er frei sein, und es für immer bleiben. (48)