Erschöpft ließ er sich auf der Sitzbank nieder, der lange und beschwerliche Weg zur Bushaltestelle lag hinter ihm. Die Autos rasten an ihm vorüber, er stütze seinen massigen Körper auf dem Gehstock ab. Von schräg gegenüber aus seinem Wohnzimmer – denn von dort pflegte er auf die Welt zu schauen – hatte er den neuen Glaskasten entdeckt. Nur die großen Letter, die hinter ihm in weißer Farbe aufgetragen waren, hatte er nicht zu entziffern gewusst: „Was darf ich hoffen?“
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